Aus dem Camp der #Jets, Tag 1:
Das Trainingscamp hat begonnen. Es wirkt etwas surreal aber nächste Woche sehen wir schon wieder NFL Football!
Ja, es ist „nur“ das Hall of Fame Game aber die Warterei hat endlich ein Ende. Darauf kommt es an.
Mit Spannung wurde erwartet wie die Jets die Spieler behandeln, die sie auf die PUP-List gesetzt haben. Ein Move, der den Jets mehr Flexibilität gibt. Setzt man einen Spieler vor der Saison auf diese Liste, kann man ihn jederzeit wieder aktivieren. Setzt man ihn erst während der Saison darauf, muss er dort mehrere Wochen bleiben. Aber die gute Nachricht lautet, dass die Spieler Becton, Lawson und Uzomah wieder aktiviert wurden. Ein Zeichen dafür, dass sie wenig beeinträchtigt sind durch ihre letztjährigen Verletzungen und am Trainingsbetrieb teilnehmen können.
Vor allem die Ankunft von Mekhi Becton wurde mit Spannung erwartet. Während des Minicamps hieß es „sieht doch nicht schlecht aus“, nach dem Minicamp hieß es „Quellen nach waren die Coaches mit seiner Form und seinem Gewicht nicht zufrieden.“. Sogar das Wort „Enttäuschung“ fiel. Von einem anderen Beatwriter kommt diesmal aber nur positives. „Zufriedene Coaches“ werden hier erwähnt. Diese widersprüchlichen Äußerungen innerhalb kürzester Zeit und dazu die Fotos und Videos von Becton aus dem gleichen Zeitraum sorgen dafür, dass man langsam nicht mehr weiß was man glauben soll. Warten wir also ab was uns Becton auf dem Feld zeigt.
Quinnen Williams erzählte den Reportern er habe viel zusammen mit 1st Round Pick Jermaine Johnson II trainiert. Er ist sehr beeindruckt von ihm und betitelt ihn als „Animal“. Quinnen selbst ist mit seiner Offseason zufrieden. Er wurde fitter und konnte Muskelmasse zulegen. Der Dline traut er eine große Steigerung zu.
DJ Reed stellte sich ebenfalls der Presse und erzählte das er wegen eines „grade 1 hamstring“ einige Zeit des freiwilligen Camps verpasste. Er sei aber komplett fit für das jetzige Trainingscamp.
Das war es erst mal von Tag 1.